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Praxis

April 2015 - Geburtstag! 50 Jahre elektrische Zahnbürsten

zahnbuerste kopf

Viele Bürsten und Borsten

Seit nunmehr 50 Jahren begleiten uns elektrische Zahnbürsten. Aus vielen Haushalten sind sie nicht mehr weg zu denken. Ob von Firma A oder B, rund oder länglich, oszillierend oder vibrierend, eine Vielzahl an Studien bescheinigen den elektrischen Zahnbürsten eine überlegene Plaqueentfernung gegenüber den Handzahnbürsten. Der Vorteil ist eine bessere Vorbeugung vor Karies und Parodontitis. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben.

Quelle: zm-online

Bild: Pixabay

März 2015 - Risikofaktoren bei Implantationen

Lesetipp: Dr. Lenz

Wenn es um umfangreiche chirurgische Eingriffe wie z.B. Implantationen geht, überweisen wir einige Patienten unter anderem zu Dr. Robert Lenz. Seit 01. Oktober 2014 arbeitet Dr. Lenz in der Oralchirurgischen Praxis am Emmichplatz.

In diesem Beitrag finden Sie einen Auszug aus seinem Beitrag zum Thema "Risikofaktoren bei Implantationen". Viel Spaß beim Lesen und den ganzen Beitrag finden Sie im unten stehenden Link auf seiner Website.

"... Im folgenden möchte ich aufzeigen, wie durch eine Berücksichtigung wichtiger internistischer und anderer Befunde Komplikationen vermieden werden können. Hierbei ist es wichtig nicht nur auf das angestrebte prothetische Endergebnis, mit den dafür erforderlichen dentalen Befunden und eventuellen augmentativen Maßnahmen zu schauen. Aufgrund der verbesserten eingesetzten Materialien und Behandlungstechniken werden Implantatversorgungen einem immer breiteren Patientengut zugänglich.

Allgemeine Risikofaktoren sind neben den Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor allem auch die Einnahme bestimmter, den Knochenstoffwechsel oder die Wundheilung beeinflussender Medikamente. Des weiteren sind bestimmte Stoffwechselerkrankungen oder sogenannte Habits (Verhaltensweisen) als Risiko anzusehen. Früher war bei diesen Risikogruppen eine implantologische Versorgung gar nicht, oder nur eingeschränkt möglich. Hier ist es jetzt von großer Bedeutung anhand der Anamnese und Planung der Behandlung das Vorliegen von Risiken zu beurteilen und gegebenenfalls die geplante Therapie zu modifizieren. Liegen gar eine Kombination von mehreren systemischen oder lokalen Risikofaktoren vor, kann die sichere, vorhersagbare Therapie gefährdet sein. Beachtet man all dies, kann die Indikationsstellung zur Implantatversorgung auch auf Patienten mit Allgemeinerkrankungen erweitert werden.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Innerhalb der ersten sechs Monate nach einem Herzinfarkt besteht eine absolute Kontraindikation für elektive (Wahleingriffe) implantologische Operationen (ASA Risikoklasse 4). In diese Risikoklasse gehören auch Patienten mit einer dekompensierten Herzinsuffizienz, sowie Patienten mit akuter Atemnot (Dyspnoe) bei Belastung.
Bei der Risikoklassifizierung 3 nach ASA (American Society of Anesthesiologists) sollte postoperativ eine stationäre Überwachung veranlasst werden, aber auch bei der Planung des Eingriffs auf eine umfangreiche chirurgische Behandlung verzichtet werden. Eingriffe bei diesem Patientengut sollten unter anästhesiologischem Standby erfolgen. ..."

Quelle: http://kieferzentrum-hannover.de/risikofaktoren-bei-implantatversorgungen/

Autor: Dr. Robert Lenz

Januar 2015 - Mundgesundheit während der Schwangerschaft

Kinderschuhe

Gesundheit beginnt

"Es ist ein mütterlicher Instinkt: Schnell den Schnuller sauber lecken, den das quengelnde Baby gerade aus dem Kinderwagen geworfen hat. Manche wittern in der gut gemeinten Geste jedoch Gefahr. Achtung - Karies-Übertragung! Und schwupps hat das Kind schlechte Zähne. Ganz falsch sind die Bedenken nicht. Aber auch nicht ganz richtig.

Mütter können - wie Väter - mit ihrem Speichel tatsächlich schädliche Bakterien weitergeben."

In diesem Artikel finden Sie einige Informationen rund um das Thema "Mundgesundheit während der Schwangerschaft".

Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/schwangerschaft-mutter-kann-karies-ans-kind-weitergeben-a-1001697.html

Januar 2015 - Happy New Year

Wunderkerze

Wir möchten uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr 2014 bedanken.

Ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie.

Ihr Praxisteam Rang & Mattern